Limpopo / 21 Tage Erlebnis-Reise

NALIM
Afrika / Namibia, Botswana, Simbabwe & Südafrika
Erlebnis-Reisen
Alle Großtierarten des südlichen Afrikas und du mittendrin, dann bist du im Etosha-Nationalpark. Und was du vielleicht noch nicht entdeckt hast, weil unendliche Wassermassen eine Voraussetzung dafür sind, haben Bwabwata- und der Chobe-Nationalpark im Überfluss: Elefantenherden, Löwen, Leoparden, Hippos, Krokodile. Falls dann immer noch einer fehlt, ist deine ideelle Arche spätestens bei den Big Five im Krüger-Nationalpark voll. Kurz, bevor der überwältigende Blyde-River-Canyon kommt.

Bilder

Videos

Highlights

  • Safaris im Geländewagen, im Boot und zu Fuß
  • Big Five im Krüger-Nationalpark
  • Victoriafälle hautnah
  • Uralte Traditionen der Mafwe erleben
  • Eindrucksvolle Makgadikgadi-Salzpfannen
  • Panorama am Blyde-River-Canyon

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Lufthansa (Tarif T) bzw. Discover Airlines nach Windhoek und mit Lufthansa (Tarif T) zurück von Johannesburg, nach Verfügbarkeit
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
  • 18 Übernachtungen in Lodges und Camps
  • Täglich Frühstück, 1 x Brunch, 1 x Mittagessen und 3 x Picknick, 10 x Abendessen
  • 2 Safaris im Etosha-NP; 1 Safari im Mapungubwe-NP; 1 Safari im Krüger-NP; 6 Safaris im offenen Geländewagen: 1 im Wildpark der Onjala Lodge, 2 im Bwabwata-NP, 1 im Chobe-NP, 1 im Mapesu Private Game Reserve und 1 im Krüger-NP; 2 Safaris per Boot: auf dem Okavango und im Chobe-NP; 2 Safaris zu Fuß: im Wildpark der Onjala Lodge und im Guernsey Private Nature Reserve
  • Besuch in der Maepa-Grundschule
  • Besuch der Onjala-Sternwarte
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • 217 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

Weitere Leistungen

  • Einzelzimmer: 500 €
  • Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 200 €
  • Bungalow-Zimmer in der Onjala Lodge: DZ 70 € / EZ 90 €
  • Panorama Suite in der Onjala Lodge: DZ 110 € / EZ 140 €
Reiseagentur Heike Plümacher
Heidackerstr. 16
40764 Langenfeld

Tel.: +49 (0) 212 2334486
Email: h.pluemacher@reiseagentur.org

Termine & Buchung

jetzt buchen

Reiseverlauf

  • 1. Los geht’s!
    Bereit für ein afrikanisches Abenteuer? Na dann los, du fliegst nach Namibia.
  • 2. Wildpark Onjala
    Nach deiner Landung in Windhoek erwartet dich deine Reiseleitung und bringt dich in die Unterkunft. Die reizvolle Landschaft, die gastfreundliche Atmosphäre und die gute Küche sind ideal, um dich von der Anreise zu erholen. Dann geht es gleich im offenen Geländewagen auf die erste Safari. Zwei Stunden lang erkundest du den Onjala-Wildpark mit seinen Oryxantilopen, Springböcken, Kudus, Straußen sowie den selteneren Bergzebras und Giraffen. Verpass’ bloß nicht den Sonnenuntergang auf einem Hügel mit herrlichem Blick über die Dornbuschsavanne. Beschließe den Tag mit einem himmlischen Höhepunkt: Beobachte in der nahen Sternwarte unter dem kristallklaren Himmel Doppelsterne, Sternhaufen und Gasnebel mit einem der weltbesten Teleskope.
  • 3. Zum Etosha-Nationalpark
    Noch vor dem Frühstück gehst du vor deiner Haustür auf eine einstündige Fußpirsch. Erlebe, wie mit dem Tag auch die kleinen und großen Bewohner der afrikanischen Dornbuschsavanne erwachen. Mit etwas Glück und Geduld erspähst du Giraffen, Gnus, Kudus oder ein paar andere bekannte Gesichter vom Vortag. Mittags rufen Christuskirche, Tintenpalast und historischer Bahnhof bei einer kurzen Rundfahrt durch Windhoeks Stadtkern. Dann liegen Okahandja und Otjiwarongo vor dir. Auf dem Weg in den Norden siehst du die ersten Termitenhügel. Am späten Nachmittag erreichst du deine Unterkunft.
  • 4. Pirschfahrten
    Elefant, Gnu, Oryxantilope, Löwe, Zebra, Giraffe, Strauß und Spitzmaulnashorn – sie alle leben im Etosha-Nationalpark, und alle wollen sie entdecken. Zur Beobachtung steigst du in den Reiseminibus und suchst Wasserstellen mit geheimnisvoll klingenden Namen wie Gemsbokvlakte und Olifantsbad auf, denn diese sind bei Antilopen und Elefanten beliebt und versprechen beste Fotografiermöglichkeiten. Bis kurz vor Sonnenuntergang bist du in Namibias berühmtestem Naturschutzgebiet unterwegs.
  • 5. Etosha-Park und Otavi-Berge
    Kurz nach Sonnenaufgang begibst du dich erneut auf Pirsch. Gerade in der Frühe, bevor die Mittagshitze alle Tiere träge werden lässt, gibt es große Chancen auf einmalige und vielfältige Sinneseindrücke. Auch heute hältst du dich die meiste Zeit in der Nähe von Wasserlöchern mit besten Fotografiermöglichkeiten auf, so z.B. Nebrownii und Okondeka. Du beobachtest Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Antilopen und vielleicht sogar Löwen, Geparden oder Leoparden, die hier ihren Durst stillen. Du durchquerst den Park von Süden nach Osten und fährst auch ein Stück direkt an der sich kilometerweit nach Norden erstreckenden Salzpfanne entlang. Vor mehreren Tausend Jahren befand sich hier ein riesiger See, der vom aus Angola kommenden Kunene-Fluss gespeist wurde. Aufgrund von Änderungen im Flussverlauf trocknete der See jedoch nach und nach aus. Zurück blieb nur diese gewaltige Salzpfanne, die bei weitem die größte in ganz Afrika ist. Die Luftspiegelungen am Horizont sind ein faszinierendes Schauspiel. Am Nachmittag verlässt du den Park und fährst in die Otavi-Berge. Das Landschaftsbild verändert sich; facettenreiche Bergformationen sind nun deine Begleiter. Unternimm am frühen Abend einen kleinen Spaziergang durch einen Wildpark.
  • 6. Okavango
    Auf dem Weg in den Pfannenstiel passierst du kurz hinter Grootfontein die »Rote Linie«, einen Veterinärzaun, der quer durch Namibia verläuft und kranke von gesunden Tieren trennt. Hier ändert sich das Landschaftsbild schlagartig von unbewohnter Weite zu dichter besiedeltem Gebiet mit kleinen Dörfern, hohen Bäumen und Palmen. Bevor du deine Unterkunft für die folgenden zwei Nächte erreichst, kommst du an Rundu vorbei. Die zweitgrößte Stadt des Landes liegt am mächtigen Okavango, der eine natürliche Grenze zwischen Namibia und Angola zieht. Wenn du im Boot auf die Pirsch gehen möchtest, legen wir dir unser optionales Programm ans Herz.
  • 7. Safaris zu Wasser und zu Land
    Nach einem gemütlichen Frühstück geht es im offenen Geländewagen auf eine etwa dreieinhalbstündige Safari im tierreichen westlichen Bwabwata-Nationalpark. Hier leben Flusspferde, Elefanten, Antilopen und zahlreiche Vogelarten. Anschließend fährst du mit dem Boot für eine Mittagspause auf eine Insel. Hier stärkst du dich für deine anschließende zweistündige Bootsfahrt auf dem Okavango. Dabei begleiten dich die trägen Augen der Hippos und Krokodile, und du kannst dich von den Stromschnellen der Popafälle faszinieren lassen, bevor dein Tag auf dem Sonnendeck deiner Lodge ausklingt.
  • 8. Östlicher Bwabwata-Nationalpark
    Lass’ morgens noch einmal den Blick über den Okavango schweifen. Dann durchquerst du das flache Sumpfland des Caprivi-Zipfels bis zu deinem nächsten Quartier. Im Allradfahrzeug fährst du auf eine etwa dreistündige Safari im Bwabwata. Dabei werden dir kaum andere Fahrzeuge begegnen. Die legendäre Hufeisenbiegung des Kwando-Flusses ist eine Top-Fotolocation. Hier wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit größerer Elefanten- und Büffelherden vor die Linse bekommen.
  • 9. Zu Besuch bei den Mafwe
    Heute erlebst du das Museumsdorf der Mafwe, wo du in das traditionelle und heutige Leben dieser Gemeinschaft eintauchst. Nach dieser herzlichen und spannenden Begegnung geht es durch Katima Mulilo nach Botswana und weiter durch den Chobe-Nationalpark bis Kasane. Die Stadt liegt direkt am Park, der für seine großen Büffel- und Elefantenherden bekannt ist.
  • 10. Tierreicher Chobe-Nationalpark
    Der Chobe-Nationalpark wurde kurz nach Botswanas Unabhängigkeit als erster Nationalpark des Landes gegründet und bietet der ganzen Artenvielfalt der afrikanischen Tierwelt eine Heimat. Auf einer geführten Safari im offenen Geländewagen kommst du den Tieren besonders nahe, die nicht so häufig direkt an den Chobe-Fluss kommen. Die am Vormittag grasenden Tiere lassen sich bereitwillig beim Lunch beobachten, ebenso wie Löwen und andere Raubkatzen, die sich üblicherweise gern im Schatten aufhalten. Mittags kannst du ein Nickerchen halten, bevor die nächste dreistündige Safari wartet – diesmal im Boot. Dabei entdeckst du sehr wahrscheinlich Elefanten, Flusspferde und Krokodile. Auch Antilopen finden sich auf einen Drink am Ufer ein. Ein besonderes Schauspiel ist es, wenn nur noch der Rüssel der Elefanten beim Bad im Fluss aus dem Wasser schaut.
  • 11. Das Donnern der Victoriafälle
    Für das Naturschauspiel der Victoriafälle brichst du auf nach Victoria Falls in Simbabwe. Dieses Erlebnis, wenn sich der Sambesi mit tosendem Lärm über 100 Meter in die Tiefe stürzt, ist ein absolutes Highlight. Der Sprühnebel steigt dabei bis zu 200 Meter in die Höhe und ist noch aus weiter Entfernung sichtbar. Darum nennen die Einheimischen die Fälle Mosi-oa-Tunya: donnernder Rauch. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist umgeben von einem tropischen Regenwald, der nur dank der Feuchtigkeit der ständigen Gischt existiert. Du verbringst viel Zeit auf dem Wanderweg entlang der Wasserfälle, wo sich immer wieder neue Perspektiven auf das Spektakel in all seiner Schönheit und Einzigartigkeit ergeben. Nach dieser Stippvisite kehrst du nach Botswana zurück in deine tief im afrikanischen Busch versteckte Unterkunft.
  • 12. Makgadikgadi-Salzpfannen
    Deine Weiterreise durch Botswana führt dich nach Nata, einer Oase in der Nähe der Makgadikgadi-Salzpfannen. Die hohen Bäume bieten Lebensraum für viele verschiedene Vögel. Ornithologinnen und Ornithologen und die, die es werden möchten, kommen hier auf ihre Kosten und können aus nächster Nähe einen großen Artenreichtum beobachten. Nachmittags erkundest du im offenen Allradfahrzeug etwa drei Stunden lang einen Teil der berühmten Salzpfanne. Halte hier Ausschau nach den gut sichtbaren Fata Morganen, die schöne Fotomotive ergeben.
  • 13. Von Nata nach Selebi-Phikwe
    Die Reise geht weiter in den Osten Botswanas und führt dich nach Selebi-Phikwe einer Bergbaustadt mit reichem Kupfer- und Nickelvorkommen. Auf dem Weg dorthin lassen sich immer wieder Tiere am Straßenrand beobachten. Vielleicht überquert unterwegs sogar ein einsamer Elefant die Straße. Nach der Fahrt hast du dir ein wenig Erholung verdient.
  • 14. Willkommen in Südafrika!
    Durch das östliche Botswana fährst du nach Südafrika in dein Quartier direkt vor den Toren des Mapesu Private Game Reserves. Sobald die Sonne nicht mehr so brennt, startest du im offenen Geländewagen auf deine etwa zweistündige Safari durch den Wildpark. Die offene Vegetation der Mopane-Buschsavanne gibt den Blick frei auf das schier endlose Limpopo-Tal. Sicher entdeckst du einige Impalas, Kudus und Zebras. Den spektakulären Sonnenuntergang gibt es obendrauf.
  • 15. Mapungubwe-Nationalpark
    Früh morgens fährst du zum UNSECO-Welterbe der Mapungubwe Kulturlandschaft, dem »Ort des Steins der Weisheit«. Bei einem Rundgang kannst du die außergewöhnlichen Felsmalereien der San und kulturhistorische Schätze aus alten königlichen Gräbern betrachten. Die beeindruckende Sammlung von Preziosen aus Gold, Glas, Ton und Knochen vermittelt ein bemerkenswertes Bild über diese verlorene Kultur. Das bekannteste Stück ist das vergoldete Nashorn, ein Symbol der Macht. Am frühen Nachmittag steht eine zwei- bis dreistündige Safari durch den Mapungubwe-Nationalpark auf dem Programm. Du erreichst den Fluss Limpopo, die Lebensader des Parks. Vom Aussichtspunkt Confluence kannst du den Zusammenfluss von Limpopo und Shashe sehen, der Südafrika, Botswana und Simbabwe voneinander trennt.
  • 16. Auf in Richtung Krüger-Nationalpark!
    Die Reise führt dich durch die Limpopo-Provinz Richtung Krüger-Nationalpark. Mango-, Avocado-, Tee- und Bananenplantagen stehen am Weg Spalier. Am späten Nachmittag durchstreifst du zu Fuß das Wildschutzgebiet. Mal sehen, welche tierischen Bewohner sich dir präsentieren. Mit etwas Glück beobachtest du verschiedene Wildarten, zum Beispiel Impalas, Nyalas, Wasserböcke, eventuell auch Giraffen.  
  • 17. Im Krüger-Nationalpark
    Heute erlebst du den legendären Krüger-Nationalpark hautnah im offenen Geländewagen. In aller Frühe verlässt du deine Unterkunft und begibst dich auf eine ganztägige Safari im mittleren Teil des Nationalparks. Auf einem rustikalen Picknickplatz lässt du dir dein mitgebrachtes Frühstück schmecken. Der Krügerpark zeichnet sich vor allem durch seine hohen Bestände an verschiedenen Tierarten aus. Halte Ausschau nach Löwen, Elefanten und Büffeln, die hier häufig anzutreffen sind.
  • 18. Tierbeobachtungen
    In der hügeligen Landschaft des zentralen Krügerparks hast du die besten Chancen, den großen Tieren wie Löwen, Giraffen, Büffel oder Nashörnern auf die Spur zu kommen. Dieser Teil des Parks ist bekannt für seinen großen Wildreichtum und seine Artenvielfalt. Erst am Nachmittag verlässt du den Park und fährst nach Ohrigstad zu deiner nächsten Unterkunft.
  • 19. Panorama Route und Blyde-River-Canyon
    Der Tag steht im Zeichen einzigartiger Naturlandschaften. Zunächst fährst du in die ehemalige Goldgräberstadt Pilgrim’s Rest mit ihren kleinen Kunsthandwerkstätten. Unterwegs hältst du an einem der belebten Märkte. Dann geht es weiter auf der Panorama-Route. Dort jagt ein Highlight das nächste. Der Weg führt dich zum Pinnacle Rock, einem frei stehenden Felsbrocken im Blyde River Canyon Nature Reserve. Du spazierst zum God’s Window und lässt dir vom dortigen Ausblick den Atem rauben. Den krönenden Abschluss bilden die Bourke’s Luck Potholes. Auf einem Rundgang bestaunst du die wie gemalt aussehenden Auswaschungen im Felsen. Nachmittags sind die Lichtverhältnisse besonders eindrucksvoll.
  • 20. Auf Wiedersehen in Afrika
    In der Maepa-Grundschule freuen sich junge Südafrikaner auf dich. Hier erfährst du, wie den Kindern trotz schwieriger Bedingungen eine Schulbildung erhalten. Auf deiner Fahrt durch Mpumalanga siehst du riesige Plantagen und idyllische Dörfer. Im Gegensatz dazu steht die dicht besiedelte Umgebung der Metropole Johannesburg, von wo du den Rückflug nach Hause antrittst.
  • 21. Wieder zu Hause
    Mit etwas Wehmut und ganz vielen Eindrücken im Gepäck landest du und reist weiter in deinen Heimatort.